In einem meiner ersten Beiträge erwähnte ich bereits das Buch „Gefühle lesen“ von Paul Ekman. Doch das war nicht das einzige Psychologie Buch, welches mich auf meinem Weg begleitete. Da ich früh erkannt habe, dass ich durchaus die eine oder andere emotionale Last mit mir herumtrage, die ich selbst nicht vollends verstand, habe ich frei nach dem Motto „erst die Arbeit und dann das Vergnügen“ früh damit begonnen, mich mit Unmengen an Heilungsversprechen zu beschäftigen.
Von Hypnose-Hörspielen, die ich mir zum Einschlafen anhörte, Büchern über einfache Psychologie sowie gezielte Manipulation, bis hin zu Büchern über den Sinn des Lebens und Selbsthilfe-Büchern machte ich vor nichts halt. Im Folgenden sind nur ein paar der Werke genannt, mit denen ich mich im Laufe meines Lebens beschäftigt habe:
- „Alpha Macht Hypnose“ von Lucius Love
- „Alles über Körpersprache“ von Samy Molcho
- „Menschen lesen“ von Joe Navarro
- „Die Psychologie des Überzeugens“ von Robert B. Cialdini
- „Erste Schritte im NLP. Einfach und leicht verständlich“ von Alexander Wagandt
- „Die Macht der Rhetorik“ von Roman Braun
- „Ohne Worte: Was andere über dich denken“ von Thorsten Havener
- „Das Kind in dir muss Heimat finden“ von Stefanie Stahl
- „Du musst nicht von allen gemocht werden“ von Ichiro Kishimi
- „The Big Five for Life“ von John Strelecky
- „Schöpfer der Wirklichkeit“ von Dr. Joe Dispenza
Ein weiteres besonderes Buch, das ich herausstellen möchte, weil es mit seinem Titel bereits Bände spricht ist „Ich sehe was, was du nicht sagst“ von Peter Collet.

