
Erfolg ist, wenn sich
der Kreis schließt!
Erfolg ist,
wenn sich der
Kreis schließt!
Quintenzirkel
Der Quintenzirkel ist so angeordnet, dass auf jede Note im Abstand von sieben Halbtönen immer die entsprechende Quinte folgt (z.B. nach „C“ folgt „G“) und die Paralleltonarten in Dur und Moll sich gegenüberstehen (z.B. „C“ und „A“).
In der folgender Darstellung sind die Moll-Tonarten mit kleinen Buchstaben dargestellt, während die Dur-Tonarten in Großbuchstaben dargestellt sind.






Die Beispiele für „C Dur“ und „A Moll“ sind analog zu der Darstellung von Akkorden im vorangegangenen Kapitel mit dem Grundton in der Farbe Grün, der Terz und der Quinte in Orange und der Septime in Pink dargestellt.
Zusätzlich sind alle Töne, welche in der „C Dur“ bzw. „A Moll“ Tonleiter enthalten sind grau hinterlegt und die vier Grundtöne der Standard-Akkordfolge hell hervorgehoben.
Harmonischer Mixkreis
Die zueinander passenden Noten der „diatonischen“ Tonleiter finden sich in der Anordnung des Quintenzirkeln immer umliegend zum gewählten Grundton. Außerdem ändert sich die Tonleiter zwischen zwei benachbarten Tonarten im Quintenzirkel jeweils nur um ein Vorzeichen, d.h. einen Halbton bzw. eine benachbarte Taste.
Das ist auch der Grund, weshalb sich beispielsweise DJs neben dem Tempo typischerweise auch am Quintenzirkel orientieren, um Lieder nach ihren Tonarten für besonders passende Übergänge auszuwählen (Stichwort „Harmonischer Mixkreis“ oder engl. „Camelot Wheel“).